Kala Namak ist ein absolutes Muss, wenn es um die ayurvedische und vegane Küche geht. Der schwefelige Geschmack ist beispielsweise perfekt für eine vegane Rührei-Alternative. Dazu brauchst du festen Tofu, rote Zwiebeln, Tomaten und Schnittlauch. Mit dem indischen Salz bekommst du den typisch schwefligen Ei-Geschmack an deine vegane Variante. Kleiner Tipp: Kurkuma zaubert nicht nur eine tolle Farbe beim Rührei, sondern ergänzt die Würzung perfekt. Ein bisschen Sojasahne oder Mandelmus schaffen die perfekte Konsistenz.
Salz ist weiß oder zumindest irgendwie durchsichtig? Nicht ganz. Jedenfalls gilt diese Annahme noch lange nicht für alle Salzsorten. Das Kala Namak wird nicht ohne Grund auch Schwarzsalz genannt. Mit seiner Mischung aus rosa und grau ist das Salz, das in Indien und Pakistan nach traditioneller Weise gewonnen und gekocht wird, auch optisch eine Besonderheit. Und keine Sorge, auch wenn sich im Kala Namak eine recht hohe Konzentration an Schwefelwasserstoff befindet, kannst du es völlig unbedenklich zum Kochen verwenden. Das bestätigt schließlich auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
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