Ob Chinesisch, Indisch oder Thai - die asiatische Küche schwört auf die roten Schoten. Doch auch über den Kontinent hinaus haben Chilis die Küchen der ganzen Welt erobert. Penne all' arrabbiata ohne den gaumenkitzelnden Chili? Nicht auszudenken. Chili con carne – ja, das geht auch gerne mal in der vegetarischen Variante sin – also ohne – carne aber ganz sicher nicht sin Chili. Wenn du diese Klassiker liebst, solltest du dich unbedingt auch einmal an der kreolischen Küche versuchen. Die Gerichte der karibischen Inseln verbinden die Schärfe der Chilischoten mit fruchtigen Komponenten wie Mango und exotischen Geschmäckern wie dem der Kokosnuss.
Schon gewusst? Chilis gehören zur Familie der Nachtschattengewächse – so wie etwa auch Tomaten oder Kartoffeln. Was die Schoten so scharf macht, ist das in ihnen enthaltene Capsaicin. Den Schärfegrad kann man tatsächlich messen – und zwar in der Einheit Scoville. Die Skala wurde nach dem Apotheker Wilbur Scoville benannt und reicht von Null bis 1.000.000.
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