Süß und kräftig: Wacholder bietet eine tolle Vielfalt in der Küche. Seine harzigen Aromen sind der ideale Begleiter für Wildgerichte, die angenehme Süße passt perfekt zu Äpfeln und auch als Gegenspieler im Sauerkraut. Du kannst die Wacholderbeeren ganz mitkochen – dazu eignet sich beispielsweise ein Teebeutel, den du nach dem Garen wieder entfernen kannst – du kannst sie aber auch im Mörser zerstoßen oder in der Mühle frisch mahlen.
Sicher kennst du Wacholder nicht nur aus der Küche, sondern auch in Form von Gin aus dem Spirituosenregal. Erfunden haben den Drink übrigens die Holländer, dort heißt er allerdings Jenever. Es waren englische Soldaten, die den Branntwein mit Wacholdergeschmack mit nach Hause brachten und den Startschuss für die englische Gin-Kultur gaben.
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