Einer der durchhält! Im Gegensatz zu vielen anderen Blattgewürzen hat der Lorbeer seinen Kollegen eines voraus: Er verträgt auch lange Kochzeiten. Einer der Gründe dafür, dass die grünen Blätter gerne für Brühen, Eintöpfe, Suppen oder auch Schmorgerichte verwendet werden. Aber auch zu Fischgerichten passt Lorbeer ganz ausgezeichnet. Nimm dir doch das nächste Mal ein Lorbeerblatt, wenn du Marinaden zum Einlegen von Oliven oder Gemüse zubereitest. Auch am Grillrost ist der mediterrane Lorbeer ein guter Begleiter. Gegrilltes oder gebratenes Geflügel kannst du auch gerne mit mehreren Blättern umwickeln.
Lorbeer goes Olympia: Ihren Ursprung haben die Lorbeerblätter im Mittelmeerraum. Dort sind sie bereits seit der Antike bekannt. Sicher kennst du Abbildungen aus dem klassischen Griechenland, auf denen Olympioniken Loorbeer als Kopfschmuck trugen.
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