Curry ist wirklich vielseitig einsetzbar. Ob zu Fleisch, Gemüse oder ganz im gleichnamigen Gericht – Curry ist immer eine gute Wahl. Falls bei dir die Zeit aber mal knapp ist, haben wir hier auch eine kleine Rezeptidee, die wirklich simpel und vor allem schnell umgesetzt ist. Röste einfach einen EL der Curry Mischung in der Pfanne an. Zusammen mit einer Mango, 150g Frischkäse und 1 EL Olivenöl kommt dann der Pürierstab zum Einsatz. Einmal gut durchmixen – fertig! Der Dip lässt sich perfekt mit Gemüse-Sticks und Reis anrichten.
Curry – Gewürz oder Gericht? Nun, richtig ist in jedem Fall beides. Und schon wird klar, wie schnell die Bezeichnung Curry zu Verwirrungen führen kann. Wir wollen mal kurz ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Curry als Gericht spielt vor allem im süd- und südostasiatischen Raum eine große Rolle. Ob mit Gemüse oder Fleisch, es gibt zahlreiche Zubereitungsmöglichkeiten. Das Currypulver stammt hingegen nicht aus Indien selbst und ist dort nicht besonders gebräuchlich. Vielmehr war es so, dass die Reisenden der britischen Ostindienkompanie im 18. Jahrhundert Einflüsse der indischen Küche nach England brachten. Statt die indischen Curry-Gerichte ganz klassisch nachzukochen, entschieden sich die Briten dafür die benötigten Gewürze in einer Mischung zu vereinen – dem Currypulver. Die genaue Zusammensetzung kann dabei von Mischung zu Mischung variieren.
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