Diese dampfend heiße Umami-Suppe bringt richtig Tiefe mit sich – und das ganz ohne Fleisch. Die Kombination aus gerösteten Pilzen, würziger Gemüsebrühe, einem Hauch Sojasoße und knusprigem Räuchertofu wärmt nicht nur den Bauch, sondern auch die Seele. Perfekt für kühle Tage, schnell gemacht und randvoll mit Geschmack. Ein veganes Wohlfühlessen, das begeistert!
Die Pilze putzen und säubern. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides in Sesamöl anschwitzen und die Pilze hinzugeben. Alles gut bräunen lassen.
Den Lauch längs halbieren, gründlich waschen und in feine Streifen schneiden. Die Blätter des Pak Choi abtrennen und grob schneiden, den Strunk würfeln. Die Möhren ebenfalls in kleine Würfel schneiden.
Die Möhren und den Lauch in den Topf geben und kurz rösten. Tomatenmark einrühren und mit anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und Sojasoße sowie Umami Gewürzsalz dazugeben. Die Suppe etwa 15 Minuten köcheln lassen. Die gewünschten Nudeln zugeben und in der Suppe garen. Den Pak Choi-Strunk in die Suppe geben und die Blätter kurz vor Ende der Kochzeit in die Suppe geben.
Den Tofu trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit Stärke und Bio-Umami Gewürzsalz mischen. In heißem Öl goldbraun und knusprig anbraten.
Nach Belieben Frühlingszwiebeln hacken und mit dem Tofu und etwas Sesam auf der Suppe anrichten und servieren.
Löffel für Löffel ein echtes Umami-Erlebnis – einfach zurücklehnen und genießen.